Sonne-Wonne

Zeitgemäß ist eine Kombination aus Heizung und Solarthermie, also einer Solaranlage auf dem Dach. Entweder Sie wählen eine kleine Solarfläche für die Warmwasserbereitung im Sommer. Dann haben Heizung und Portemonnaie Pause. Oder Sie wählen eine größere Solarfläche, die neben der Warmwasserbereitung auch noch Heizungsunterstützung leistet. Eine Faustregel für ein Einfamilienhaus lautet: 4 Quadratmeter Solar = Warmwasserbereitung. 10 – 12 Quadratmeter Solar = Warmwasserbereitung + Heizungsunterstützung. Mit der Heizungsunterstützung bleibt die Heizung nicht nur im Sommer aus, sondern von April bis September. In der Übergangszeit im Frühling und Spätsommer schafft die Solarfläche die geringe Wärmemenge alleine. Der Brenner hat Pause. Zu einer größeren Solarfläche gehört ein größerer Solarspeicher. Der ‚Schichtenspeicher‘ ist bei großen Solaranlagen Stand der Technik. Verschiede Wärmeschichten werden in einem Speicher auf verschiedenen Ebenen eingefüllt. Keine Vermischung der verschieden heißen Wassermengen führt zu höherer Effizienz im Speicher. Thorsten Dittmann meint: „Wenn Heizung, dann in Kombination mit Solar! Oder der Kunde wählt ein komplett anderes Wärmekonzept.“ Näheres erfahren Sie hier: www.buderus.de